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Jugendfreizeit Arta Terme – 2. bis 9. August 2025

Sommerfreizeit in Arta Terme

Begeistert kehrten die 42 Teilnehmer von der Jugendfreizeit in der Villa Belvedere in Arta Terme nach Hause zurück. Der Kolpingbezirksverband Bad Tölz-Wolfratshausen-Miesbach und der Arta Terme e.V. als Veranstalter hatten sie unter das Motto „Jetzt ist die Zeit“ gestellt. Gemäß diesem Motto, nach dem der Augenblick die wichtigste Zeit ist und jeder diesen gestalten kann, versuchten die Jugendlichen auch die Zeit in Arta für sich zu nutzen, zum einen, um neue Leute kennenzulernen und neue Impulse zu bekommen, zum anderen, um  sich in die Gestaltung dieser Tage einzubringen, vor allem aber, um diese Auszeit an diesem schönen Ort mit anderen Jugendlichen zusammen auch zu genießen.

Msgr. Walter Waldschütz spannte bei der heiligen Messe am Lagerfeuer, bei der die  Teilnehmer mit vollem Herzen dabei waren, zu Beginn der Freizeit den Rahmen hinsichtlich des Mottos auf.  Beim täglichen Morgen- und Abendlob brachten die Jugendlichen dann mit ihren Gruppenleitern jeweils einen weiteren Aspekt des Freizeitmottos für das alltägliche Leben ein. Beim Wüstentag und einer Rallye mit verschiedenen Aufgaben konnten sie sich in der je eigenen Gruppe näher kennen lernen.

 In den Neigungsgruppen durften sie je nach eigenem Interesse künstlerisch oder sportlich oder handwerklich tätig sein. So wurde z. B. das Motto der Freizeit auf einer Wand im Gemeinschaftsraum kreativ mit Farben verewigt. Auch wurden emsig Freundschaftsbänder geknüpft und Stofftaschen bemalt. Einige Musikbegeisterte studierten zusammen mit Maria Thanbichler das Mottolied der Freizeit ein. Wieder andere widmeten sich dem Sport und spielten Feder- und Volleyball oder Boccia. Eine Gruppe ersetzte unter der Leitung von Bezirksvorsitzenden und Hauptfreizeitleiter  Franz Späth mit viel Mühe und handwerklichem Geschick sogar eine marode Holzstufe am Pavillon hinter dem Haus durch einen neuen gepflasterten Aufgang. Die Freizeitsprecherinnen, die von den Teilnehmern – wie in der Politik – nach einer Wahlkampfrede demokratisch gewählt wurden, organisierten für alle noch einen romantischen Abend am Lagerfeuer mit Stockbrot und Gitarrenklängen. Alle genossen schließlich den Tag am Meer in Grado.

Höhepunkt der Woche war der Festabend mit den italienischen Gästen, bei dem u. a. der Bürgermeister samt seiner Stellvertreterin sowie der Altbürgermeister zugegen waren. Bürgermeister Faccin hieß alle in der Gemeinde von Arta Terme herzlich willkommen und drückte seine Freude darüber aus, das mit einer solchen Freizeit ganz viel Positives in die Gemeinde von Arta Terme hineingetragen werde.

Bei der heiligen Messe am letzten Abend am Lagerfeuer schaute Msgr. Walter Waldschütz mit allen dankbar auf die Freizeit mit ihrem Motto zurück. Herzlich gedankt und gratuliert wurde dabei nicht nur den Jugendlichen für ihre Teilnahme, sondern auch denen, die im Vorder- und Hintergrund zum Gelingen der Freizeit beigetragen haben: der psychologischen Begleitung Barbara Fussenegger für ihr offenes Ohr für Gruppenleiter und Teilnehmer, der technischen Leitung Gerhard Schaffer mit Peter Greiter, die Schäden am Haus reparierten und mit für Ordnung sorgten sowie Karin Wandinger, die neben dem Einkauf noch viele weitere Aufgaben erledigte, dem Koch Michael Wasensteiner, der mit den Teilnehmern immer wieder für ein köstliches Essen sorgte und natürlich der Freizeitleitung, bestehend aus Bezirksvorsitzendem und Hauptleiter Franz Späth, Bezirkspräses Msgr. Walter Waldschütz, Maria Thanbichler, Kristian Korell und Martin Rotter, die die Freizeit vorbereitet und zusammen mit den Gruppenleitern durchgeführt haben.

Am Ende waren sich alle einig, dass diese Tage in Arta Terme wieder sehr wertvoll für alle waren.

Maria Thanbichler

Bergmesse auf dem Wallberg am 13. Juli 2025

Mitte Juli fand bei schönstem Wetter neben dem Kirchlein auf den Wallberg wieder die Bergmesse des Kolping Bezirksverbandes Bad Tölz-Wolfratshausen-Miesbach statt, die viele Kolpingmitglieder aus dem ganzen Bezirk und darüber hinaus mitfeierten. So säumten auch zahlreiche Kolpingbanner den Gottesdienstplatz.

Die Messe wurde musikalisch schönstens umrahmt von den Oberacher Sängern.

Unter dem Motto Pilger der Hoffnung wies Bezirkspräses Msgr. Walter Waldschütz während des Gottesdienstes immer wieder hin auf Zeichen der Hoffnung und Pilger der Hoffnung in den Reihen der Gottesdienstbesucher. Einige hatten auch Zeichen der Hoffnung mitgebracht und sie vorgestellt.

Zeichen und Pilger der Hoffnung sind auch die beiden Herren Louis-Ferdinand Warlimont (80 Jahre) aus Holzkirchen und Bruno Klein (60 Jahre) aus Dietramszell, die in diesem Gottesdienst für Ihren Freiwilligendienst als SESler (Senior Expert Service) nach Argentinien ausgesandt und dafür gesegnet wurden und das Missionskreuz umgehängt bekamen. In beeindruckenden Statements erzählten sie von ihrer Motivation für diesen Dienst. Beide möchten jetzt im Ruhestand ihre Zeit und ihre Fähigkeiten in den Dienst der Kinder und Jugendlichen im Kinderdorf stellen, die alle ein schwieriges Schicksal hinter sich haben. Sie wollen sich überall dort einbringen, wo sie gebraucht werden.

Wenn Menschen aus ihrem Glauben heraus sich vom Schicksal anderer berühren lassen und sich für sie einsetzen, nährt das nicht unser aller Hoffnung?

Maria Thanbichler

175 Jahre Verband – Köln – 2.-4. Mai 2025

„Schwarz – orange – bunt. Zusammen sind wir Kolping“

Unter diesem Motto hat das Kolpingwerk Deutschland am ersten Maiwochenende in Köln sein 175-jähriges Bestehen gefeiert.  1850 hat Adolph Kolping, der früher Schuhmacher, später dann Priester und sehr engagierter Sozialreformer war, den Verband in Köln gegründet. 175 Jahre Kolpingwerk – das bedeutet 175 Jahre Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Bildung, Familien und die Förderung junger Menschen. Es bedeutet, dass es 175 Jahre lang schon diese starke Gemeinschaft gibt, die auf der Grundlage des christlichen Glaubens Orientierung gibt, Verantwortung übernimmt und den Zusammenhalt fördert, was auch heute in Zeiten gesellschaftlicher und kirchlicher Umbrüche nötig ist.

Ca. 7000 Kolpingmitglieder von Klein bis Groß waren aus ganz Deutschland angereist, um den 175. Geburtstag dieses katholischen Sozialverbandes zu feiern, unter ihnen auch viele aus den Kolpingfamilien des Kolping Bezirksverbands Bad Tölz-Wolfratshausen-Miesbach. Schon am ersten Tag machten sich einige zusammen mit einem erfahrenen Kolpingkenner auf den Weg durch Köln und Elberfeld im nahen Wuppertal, um Spuren des Vereinsgründers Adolph Kolping zu erkunden. Sehr angetan waren alle dann von der Eröffnungsveranstaltung am Tanzbrunnen in Köln/Deutz, wo viele mit Kolping verbundene Gruppen auf einer Bühne aus den Bereichen Kleinkunst, Tanz und Musik etwas zum Besten gaben, ganz nach dem Motto „Schwarz-Orange-Bunt“. Mit dieser positiven Gestimmtheit verfolgten sie am nächsten Tag nach dem Morgenlob das interessante bunte Programm um aktuelle politische und gesellschaftliche Themen auf der Kolpingbühne, die vor der Minoritenkirche aufgebaut war, wo Adolph Kolping früher gewirkt hatte und auch begraben liegt. Vor allem waren sie überwältigt von den vielen Angeboten verschiedener Diözesan- und Bezirksverbände am Orange Table, einer aus fast 200 orangenen Tischen bestehenden Tischreihe durch die Kölner Fußgängerzone. Da konnte man einen guten Einblick dafür gewinnen, wofür Kolping steht. Da stellten manche soziale Projekte vor, die sie im Rahmen von Kolping umsetzen. Da wurde zu Workshops und Diskussionen eingeladen. Da konnte man sich auch bei verschiedenen Spielen und Rätseln ausprobieren. Den Höhepunkt des Wochenendes bildete schließlich der Festgottesdienst am Tanzbrunnen, bei dem Hunderte von Kolpingbannern das Festgelände am Tanzbrunnen säumten und zum festlichen Charakter beitrugen. Msgr. Christoph Huber, der Generalpräses des Kolpingwerkes, motivierte durch seine lockere und sympathische, aber trotzdem tiefgehende Predigt die Mitfeiernden zum Weitermachen, indem er darauf hinwies, dass auch Adolph Kolping klein angefangen hätte wie Jesus und daraus ein großes Werk entstanden sei. Er führte einige Beispiele an, die zeigen, wo auch heute Kolpingmitglieder Großes bewirken. Er erwähnte auch, dass er kurz auf der Party der Kolpingjugend in der Nacht zuvor gewesen sei, und äußerte sich überzeugt davon, dass diese Jugendlichen das 200-jährige Jubiläum ausrichten würden und es ebenso ein großer Erfolg werden würde.

Möge etwas vom Erlebten und den vielen Ideen und Impulsen dieses Festwochenendes in die Kolpingfamilien zu Hause hineinwirken und dort segensreich weiterwirken.

Maria Thanbichler

Familienfreizeit Arta Terme – 27. bis 31. Okt. 2024

„Mir hat es sehr gut gefallen“, sagte Tim am Ende der Familienfreizeit, der zum ersten Mal bei der Familienfreizeit in den Allerheiligenferien dabei war. Wieder hat der Kolpingbezirksverband Bad Tölz-Wolfratshausen-Miesbach eine Freizeit für Familien angeboten, die in Arta Terme miteinander einige wunderschöne Tage verbrachten. Die Freizeitleitung, bestehend aus Maria Thanbichler, Silvia Herfs-Penther und Sophie Engelbrecht hatten sie dieses Mal  unter das Motto „Heiliger Geist – atme, brenne, wirke in uns“ gestellt. Ein nicht so leicht fassbares Thema, aber den  Teilnehmern, jung wie alt, wurde schnell klar, dass es hier um etwas geht, was wir tagtäglich brauchen.

Um sich des Heiligen Geistes, dieser guten Kraft, zu erinnern, bastelten sie gleich am ersten Tag ein Armband mit einem kleinen Taubenanhänger. Anhand von biblischen Geschichten wurde deutlich, dass dieser gute Geist von Gott kommt und in Jesus gewirkt hat, der ihn seinen Jüngern versprochen und gesandt hat. Auch in jedem von uns sei er da und in der Taufe ganz ausdrücklich zugesprochen worden. Es sei immer nur die Frage, ob wir ihn zur Wirkung kommen lassen.  Den Teilnehmern wurde anhand von Experimenten aufgezeigt, dass der Heilige Geist nicht sichtbar ist, aber sehr wohl seine Wirkung. Sie brachten es schließlich ins Bild und zeigten anhand von Symbolen an einem Silberfaden auf, wo in ihrem Leben sie meinen, diesen guten Geist schon erfahren zu haben. Dass der Heilige Geist auch bei den großen Themen, die die Welt derzeit beschäftigen, wie etwa Flüchtlingsproblematik, Krieg, Demokratie, Klimawandel, Bodenschätze etc. eine große Rolle spielt, wurde in der politischen Runde deutlich. Dabei suchten Kinder und Erwachsene als „Abgeordnete“ in kleinen Ausschüssen aus dem guten Geist heraus nach Lösungen, die die Kinder dann im Plenum den anderen vorstellten.

Kinder wie Erwachsene freuten sich bei den immer wieder mal eingestreuten Disziplinen einer Olympiade. Beim gemeinsamen Spielen und am abendlichen Lagerfeuer spürte man, welch guter Geist unter den Teilnehmern herrschte. Den Ausflug nach Triest und das Wandern auf dem Rilkeweg auf den Klippen über der Adria tat allen gut. Manche sprangen sogar beim Schloss Duino noch zum Baden ins Meer. Bei dem schönen Wetter wurde auch die Wanderung zur Kirche San Pietro hinauf ein Erlebnis, wo Don Giordano, der zuständige Pfarrer, noch die Kirche erklärte und mit den Teilnehmern im Ökumenischen Zentrum La Polse einen vom guten Geist bewegten Gottesdienst feierte.

Beim Bunten Abend am letzten Tag staunten alle über so manche Talente, den Waldhornbläser Christoph, die Zauberer mit ihren Tricks, den Sänger Robert, der sage und schreibe 24 Strophen über die Familienfreizeit gedichtet hatte, die er vor dem Publikum zum Besten gab und die beiden Küchenfeen Margret Lukas und Monika Hüttenmeister, die nicht nur die Woche über die ganze Mannschaft mit ihren tollen Gerichten begeisterten, sondern auch noch bei einem Sketch zusammen mit Maria Thanbichler ihre schauspielerischen Fähigkeiten zeigten. Mit einem großen Dankeschön endete der Abend und nach einer großen Putzaktion am letzten Tag, bei dem alle gut zusammenhalfen, die ganze Freizeit.

Maria Thanbichler

Jugendfreizeit Arta Terme – 28. Juli bis 6. Aug. 2024

Begeistert kehrten die Jugendlichen von der Sommerfreizeit in Arta Terme zurück, die der Kolping Bezirksverband Bad Tölz-Wolfratshausen-Miesbach zusammen mit dem Arta Terme e.V. am Beginn der Sommerferien veranstaltet hatte.

Unter der Gesamtleitung von Msgr. Walter Waldschütz verbrachten sie zehn schöne Tage in der Villa Belvedere, wozu sie auch selber beigetragen hatten sowie das ganze Team, bestehend aus Freizeitleitung, Gruppenleitern, Küchenteam und den Personen, die im Bereich Haustechnik, Hauskeeping und Hauswirtschaft mitwirkten.

Nach einem kurzen Warming-Up durch die Freizeitleitung stimmten sie sich bei einem  Gottesdienst am Lagerfeuer auf die Freizeit und das diesjährige sehr positiv klingende Motto „Lust auf Leben“ ein. Dieses durchzog zum einen die Morgen- und Abendlöber, die von den Jugendlichen zusammen mit ihren jeweiligen Gruppenleitern und –leiterinnen gestaltet wurden. Die Leiter überlegten aber auch in den Gruppenstunden zusammen mit den Jugendlichen, was wahres Leben ist und was für die Lust an diesem Leben förderlich oder hinderlich sein könnte bzw. wo man aufgrund der eigenen Sehnsucht danach auf Wegen sucht, die in die Irre leiten. Nachdem  sie sich beim Wüstentag in der kleinen Gruppe näher kennen gelernt hatten, taten die Großgruppenspiele und die kreativen Einheiten, die die Gruppenleiter anboten, ihr Übriges dazu, um auch mit den anderen Teilnehmern bekannter zu werden. Schließlich wählten die Teilnehmer aus ihren eigenen Reihen ihre Freizeitsprecher, die nur nach einer vorhergehenden Wahlrede kandidieren durften. In Abstimmung mit der Freizeitleitung führten diese dann in Eigenregie einen Fotowettbewerb in Gruppen sowie einen Lagerfeuerabend mit Liedern und Stockbrot durch. In sehr guter Erinnerung wird den Jugendlichen sicher der Badeausflug an die Adria nach Grado bleiben sowie der Grillabend mit wichtigen Leuten aus Arta, vor allem aber der gemeinsame Gottesdienst mit den Italienern in der Pfarrkirche in Piano d’Arta, den sie selber mit Liedern und Msgr. Walter Waldschütz als Konzelebrant mitgestalten durften. Erfreulicherweise hatte sich kurz vor der Freizeit noch Kolpingmitglied Michael Wasensteiner aus Lenggries gefunden, der als Koch mit seinem Küchenteam die ca. fünfzig Personen in der Villa Belvedere mit Essen versorgte und so wesentlich zum Gelingen der Freizeit betrug. Genauso auch Gerhard Schaffer, Vorsitzender der Arta Terme e.V. sowie Peter Greiter, die darauf achteten, dass alles im Haus seine Ordnung hatte und technisch alles funktionierte. So war es auch dieses Mal wieder eine gelungene und wertvolle Jugendfreizeit.

Maria Thanbichler

Bergmesse auf dem Wallberg am 7. Juli 2024

Leider war das Wetter bei der diesjährigen Kolpingbezirksbergmesse auf dem Wallberg schlecht. Dafür war die Stimmung in der kleinen Kapelle, in der man eng zusammenrückte, umso fröhlicher. Nicht nur aus der näheren Umgebung waren die Kolpingmitglieder gekommen, um mit Bezirkspräses Msgr. Walter Waldschütz Gottesdienst zu feiern. Die Kolpingfamilie Höhenrain wurde besonders geehrt und mit einem Regenponcho ausgestattet, weil sie immer den weiten Weg auf sich nimmt, auch bei schlechtem Wetter. Sogar von der Kolpingfamilie Eggenfelden war eine größere Delegation gekommen.

Musikalisch umrahmt von vier Bläsern der Musikschule Tegernseer Tal sprach Pfarrer Waldschütz im Gottesdienst einem Jubelpaar zum 30-jährigen Hochzeitsjubiläum einen besonderen Segen zu. Der evangelische Religionspädagoge Klaus Beckel überreichte eine neue Osterkerze, die von den Konfirmanden ganz farbenfroh und mit Bergen und Gipfelkreuz gestaltet worden war. Die MaZ-Projektleitung um Msgr. Walter Waldschütz sandte Markus Buchner und Lukas Götz aus der Pfarrei Egern aus für den Freiwilligendienst in Argentinien, wofür auch sie besonders gesegnet wurden und das Taukreuz umgehängt bekamen. Gerade sie scheinen laut Msgr. Waldschütz in der heutigen Welt, in der es mehr um das Verdienen geht, im wahrsten Sinne des Wortes etwas ver-rückt zu sein, so wie auch Jesus oder ein Franz von Assisi nicht immer den Maßstäben ihrer Zeit entsprochen, aber sich durch ihren Einsatz und ihr Leben umso mehr in die Herzen der Menschen eingeschrieben hätten. Alle waren sich nach dem Gottesdienst einig: So kann Glaube Freude machen.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde auch noch fröhlich im Panoramarestaurant auf dem Wallberg eingekehrt.

Maria Thanbichler